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Netzwerk und Austausch

Mit einem dynamischen Netzwerk vertritt die BVE aktiv die Belange der Ernährungsindustrie auf nationaler und internationaler Ebene:

 

Auf nationaler Ebene steht die BVE im wechselseitigen Austausch mit Unternehmen und Fachverbänden. Wir koordinieren ihre Interessen und bündeln sie zu einer starken, branchenübergreifenden Position, die in die Meinungsbildung der Deutschland-Politik einfließt. Zugleich engagiert sich die BVE in Partnerschaften mit führenden Organisationen: Die Kooperation mit unseren Netzwerkpartnern in Deutschland und Europa ermöglicht es uns, die Interessen unserer Mitglieder effektiv zu vertreten und positive Entwicklungen für die Ernährungsindustrie voranzutreiben. Auf internationaler Ebene setzt sich die BVE mit einem eigenen Büro in Brüssel für die Interessen der deutschen Ernährungsindustrie in der EU-Politik ein. Zudem fungieren wir als zentrales Bindeglied für internationale Partner und Institutionen aus Politik und Wirtschaft, zum Beispiel für bilaterale Gespräche, denn die deutschen Strukturen sind für ausländische Märkte nur schwer zu durchdringen.

 

 

Netzwerkpartner in Deutschland und Europa
Ein buntes Kreisdiagramm, das in 5 Farben die Netzwerke der BVE beschreibt.Quelle: ernaehrungsindustrie.de
EU-Politik
Deutschland-Politik

Unsere Netzwerkpartner:

Die AMI erhebt Marktinformationen und erstellt Analysen zu Agrar- und Ernährungsmärkten. Die BVE unterstützt als Gesellschafter die neutrale und objektive Arbeit der AMI.

Die ANG vertritt die sozialpolitischen Interessen der Ernährungsindustrie. Die BVE arbeitet seit 2018 eng mit der ANG zusammen und ergänzt damit ihr breites Themenspektrum um arbeitgeberrelevante Bereiche.

Diese Initiative zielt auf den Schutz der biologischen Vielfalt ab. Die BVE unterstützt die Initiative, um gemeinsam den Verlust der biologischen Vielfalt aufzuhalten.

Das Bündnis bündelt zentrale industriepolitische Kompetenzen. Die BVE setzt sich hier aktiv für eine zukunftsfähige und wettbewerbsfähige Industrie in Deutschland ein.

Die DGE erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen zu einer gesundheitsfördernden und nachhaltigeren Ernährung. Die BVE tauscht sich regelmäßig mit der DGE im Foodservice-Bereich aus.

Diese Institutionen stehen im Dialog für einen wettbewerbsfähigen deutschen Industriestandort. Die BVE vertritt die Ernährungsindustrie in diesem Bündnis.

Die DIP fördert Innovationen in der Land- und Ernährungswirtschaft. Die BVE gibt als Mitglied des Lenkungsausschusses Empfehlungen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte ab.

Die DPG organisiert die Rahmenbedingungen für das deutsche Einwegpfandsystem. Die BVE ist Gesellschafterin und arbeitet eng mit dem Handelsverband Deutschland zusammen.

Die EBD ist ein überparteiliches Netzwerk für Europapolitik. Die BVE gestaltet als Mitglied die europäische Zusammenarbeit aktiv mit.

Dies ist der europäische Dachverband der Ernährungsindustrie. Die BVE ist Mitglied und bringt sich aktiv in die Meinungsbildung auf europäischer Ebene ein.

Der FEI befasst sich mit forschungspolitischen Fragen. Die BVE steht im engen Austausch mit dem Forschungskreis und unterstützt die Gemeinschaftsforschung im Bereich der Lebensmittel- und Getränkeproduktion.

Das FONAP fördert nachhaltige Palmöllieferketten. Die BVE engagiert sich als Mitglied für die Ausweitung des Anteils an zertifiziert nachhaltigem Palmöl in den Agrarlieferketten.