Mit kreativen Slogans, die die Wahlkampagnen der Parteien in kulinarische Wortspiele umwandeln, macht die Lebensmittelwirtschaft aktuell auf ihre Forderungen an die künftige Regierung aufmerksam.
Im Interview mit dem Moderatoren-Team Sonja Meise und Kai Völker betonte Minhoff, dass sich Bequemlichkeit am Wahltag rächen würde – dieses Mal vielleicht besonders. Mit dem Kampagnenaufruf „Lieber wählen“ sollen die Bürger deshalb dazu aufgefordert werden, sich am 23. Februar an den Bundestagswahlen zu beteiligen.
Denn der Wahltag entscheidet nicht nur über eine neue Bundesregierung, sondern auch über den künftigen Lebensalltag der Bevölkerung.
In diesem Zusammenhang sprach Minhoff über eine der Forderungen der Lebensmittelwirtschaft an die zukünftige Regierung – die Bedeutsamkeit von Eigenverantwortung: Statt Staatsrezepturen und Bevormundung sollten die Verbraucher eine informierte und eigenständige Wahl treffen können.
Minhoff wies darauf hin, dass es im Dialog mit der Politik wichtig sei, dass „wir die Dinge benennen, aber auch nach sinnvollen Wegen suchen.“ Somit war der Besuch des Bundesministers für Ernährung und Landwirtschaft auf der Grünen Woche ein guter Schritt in die richtige Richtung für Austausch und Zusammenarbeit.
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